Die BdL kann den neuen Inhabern genehmigen, diese Beträge in Wertpapieren, die von öffentlich-rechtlichen Körperschaften ausgegeben worden sind, sowie in allen börsengängigen Werten anzulegen. (Quelle: Die Zeit 1951)
Der Bestand an flüssigen Mitteln und börsengängigen Wertpapieren habe zum 30. September 23,9 Millionen Euro betragen. (Quelle: Süddeutsche Online)
Dort werden bei börsennotierten Bundesobligationen (wie bei allen anderen börsengängigen Anleihen des Bundes, der Bahn und Post) nur 0,4 Prozent und keine Maklergebühr berechnet. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)