Degen, als Mann des Theaters, inszeniert seine Geschichte nahezu bühnengerecht. (Quelle: Die Zeit 2002)
"Die Geschichte von Herrn Sommer", die in der Bremer Fassung am Sonnabend Premiere hatte, schrie denn auch geradezu danach, von Leßmann bühnengerecht bearbeitet zu werden. (Quelle: DIE WELT 2001)
Wenn das Wort "theatralisch" nicht so verrufen wäre, hätte es Gielgud zur Ehre gereichen können, weil es für ihn "bühnengerecht" bedeutete und das Gegenteil von unnatürlich und schwülstig. (Quelle: DIE WELT 2000)