"Bafeln" nannte Hrabal dieses Daherreden, diese Mischung aus Kommentar, Tagträumen und Erinnern, aus Groteske und Tragikomik. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Kleins Verfilmung läßt sich mehr auf die Ereignisse als auf das Bafeln ein, was auch dem Abstand von den Zeiten geschuldet ist, als solche Geschichten voller Anspielungen steckten. (Quelle: Tagesspiegel 1999)
Das "Bafeln" als Muster verweist darauf, und die gedruckten Texte zeigen es: eigentlich wollen sie erzählt sein. (Quelle: TAZ 1989)