Angesichts der Skelette, der zerteilten Gerippe im Graben, der Knochenstapel auf dem Kultplatz und der fest genagelten Schädel am Portal kann dem heutigen Betrachter der Inszenierung nur das Wort "barbarisch" in den Sinn kommen. (Quelle: Die Zeit 2002)
Zu den großen Provokationen seines eigenwilligen Hauptwerks zählt nicht nur das barbarisch betrogene Urvertrauen, mit dem sich ein Kind auf der Schwelle des Erwachsenseins in die Arme der Schlächter begibt. (Quelle: Die Welt Online)
"Allein der Gedanke daran ist abscheulich und barbarisch", so der ehemalige Staatssekretär im Kulturministerium, Vittorio Sgarbi. (Quelle: Die Welt Online)