Das numerische Modell simuliert also erfolgreich sowohl die physikalischen wie auch die isotopengeochemischen Beobachtungen an ozeanischen Basalten und räumt somit die oben diskutierten Bedenken gegen das Recyclingmodell des Erdmantels aus dem Wege (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Solche Sedimente sind durch sehr niedrige Nb/U und Nb/Th-Verhältnisse (bei gleichzeitig hohen absoltuen Konzentrationen dieser Elemente) gekennzeichnet, so daß ein Beitrag subdizierter Sedimente zum Ausgangsmaterial von Basalten leicht erkennbar ist. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Diese Zeiträume reichen aus, um die durch natürlichen radioaktiven Zerfall entstehenden Unterschiede der Isotopenhäufigkeiten, wie man sie in ozeanischen Basalten beobachtet, zu erklären. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)