"Mit herrlichen Narben die Stirne beblümt" "Nur Eines, Ida, altre nie, "Es ändre und es kränkle nie "Das süße Band, das uns umflicht, "Das fas're und das reiße nicht." (Quelle: Heinrich Laube - Eine Fahrt nach Pommern und der Insel Rügen / 7. Rügen)
Eine Hyazinthe neigt ihre blauen Glocken gegen das Kissen her und mischt ihren Duft in die Frühlingsträume der Braut, indes der Winter diese Scheiben mit Eise beblümt. (Quelle: Eduard Mörike - Maler Nolten (5))
Julias Vater ist "ganz Garten", von oben bis unten grün berankt, bunt beblümt, die Beine sehen aus wie zwei Reihen Salatköpfe. (Quelle: TAZ 1995)