Sie bedauerte ihn nicht, sie erklärte es als ein Glück, daß er diese unruhigen Zeiten nicht mehr erlebt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Ich bedauerte, daß ich nicht erst telegraphisch bei ihr angefragt hatte, und ärgerte mich, daß ich da am Bahnhof von Tlalpam stand. Ich betrachtete plötzlich die Bahnhofshalle genauer, die wie ein langer, weißer, gewölbter, hoher Saal war. (Quelle: Max Dauthendey - Raubmenschen / Der Totenpfad (9))
Man bedauerte ihn, man tröstete ihn, dass es schon wieder vergehen werde, trank sein Gläslein fort und machte seine Marktaffären aus. (Quelle: Johann Peter Hebel - Der Zahnarzt)