Sein bluesiges Tenorsaxophon und die brüchige Stimme machten Jr. Walker zu einem einflußreichen Soulmusiker der Motown-Ära, der zahlreiche, vor allem als Studiomusiker erfolgreiche Saxophonspieler wie Tom Scott und David Sanborn nachhaltig beeinflußte. (Quelle: Systhema Rockmusiklexikon 1999)
Sein infernalischer Pianostil zwischen Rhythm & Blues, Boogie Woogie und Einflüssen französischer Einwanderer wie Cajun beeinflußte maßgeblich den Rock'n'Roller Fats Domino. (Quelle: Systhema Rockmusiklexikon 1999)
Der New Musical Express schrieb über die Platte: "Eine klassisch beeinflußte Ballade mit gefühlvoll plazierter Stimme, einem schönen Streicher-Part in der Mitte und dem besten Baß-Arrangement seit dem Untergang der Titanic". (Quelle: Systhema Rockmusiklexikon 1999)