Dadurch ist das ganze Glück meines Lebens befestiget worden; welches ich in nichts anderm suche noch erkenne, als in Umständen zu sein, worin man nach seinem eignen Charakter und nach seinen Neigungen leben kann. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 4)
Man befestiget nämlich über einer Statue, die man kopieren will, nach dem Verhältnis derselben, ein Viereck, von welchem man nach gleich eingeteilten Graden Bleifaden herunterfallen lässet. (Quelle: Johann Joachim Winckelmann - Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst / 4)
Der Bischof aber ging zu einer silbernen Glocke, die an einem silbernen Wandarme befestiget war, und tat mit einem silbernen Hammer einen Schlag auf die Glocke. (Quelle: Adalbert Stifter - Witiko / II. Band - 2. In einfachen Gewändern (6))