Für diese Alle aber ist die Kunst blos deshalb da, damit ihnen noch schlechter zu Muthe werde, noch dumpfer und sinnloser, oder noch hastiger und begehrlicher. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Die Rinder und Schafe hatten Löcher ausgetreten, die Rüssel begehrlicher Schweine hatten den Boden aufgewühlt, graue Maulwurfshügel und üppige Grasbüschel erhoben sich auf dem Grund. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.1b)
Schlurck, mir längst verhaßt, ist abgeschüttelt, aber er hielt die Ansprüche der Gläubiger meines Vaters zurück: ich fürchte, sie werden nun zudringlicher und begehrlicher als je werden. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Fünftes Buch, Sechstes Capitel)