Alle ihre Wendungen waren mit Zauberkräften vereinigt, die das neidische Auge der Damen, und die begierigen Blicke aller Mannsleute an sich hefteten. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 20)
Die Güter dieser Stifte wurden an Nepoten, Freunde und Vasallen der Äbte verschleudert und bald von tausend begierigen Räubern ergriffen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 2. Kapitel, 3)
Selbst die Päpste schützten bisweilen die Rechte oder die Güter der griechischen Geistlichkeit und ermahnten die nach ihnen begierigen Barone zur Mäßigung. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / III. Buch, 2. Kapitel, 1)