In betreff der drei Gefangenen hatte der Papst den Kardinälen am Pfingstfest erklärt, daß er sie begnadige. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 3. Kapitel, 3)
Du bist schuldig eines Mordversuches gegen mich und mußt eigentlich sterben; ich aber begnadige Dich zu lebenslänglicher Haft in diesem Kerker und gebe Dir dazu den Trost, daß diese Gefangenschaft nicht lange dauern wird." (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / X. Kapitel (4))
Majestät begnadige Morone! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / Letztes Kapitel)