Er findet seinen Weg in jedem Falle, ohne dass wir auch nur merken, dass er ihn gesucht hätte; sondern wie durch ein Gesetz der Schwere gezwungen läuft er daher, so fest und behend, so unvermeidlich. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Man trägt die beiden heim, und da erweist es sich, daß Taddeo in wenigen Tagen wieder gesund und behend herumwandelt wie zuvor. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Sibilla Pagni und Taddeo Amente)
Lustig über ihr graues, nasses Runzelgesichtlein hüpft dieser Traum, und behend wendet sich das kleine Frauelein und trippelt ins dunkle Haus hinein, um den schönsten ihrer vielen Blumentöpfe auszulesen. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Nach Amerika)