Es zog brav, man kann sichs denken, und hatte doch noch Atem genug, zu reden und beiher von allem Bericht zu geben, was ihm im Kopf und auf dem Herzen lag. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Der Besenbinder von Rychiswyl / 2)
An dem reinen Sein aber, welches das Wesen dieser Gewißheit ausmacht, und welches sie als ihre Wahrheit aussagt, spielt, wenn wir zusehen, noch vieles andere beiher. (Quelle: Georg Wilhelm Friedrich Hegel - Phänomenologie des Geistes / I Die sinnliche Gewißheit (1))
Willig ging der Falbe auf das ihm wohlvertraute Element; aber Ottos Lichtbrauner stieg und hieb wie ein Ungetüm, und wäre sein Herr nicht immer beiher gegangen, rufend: "Gib dich ruhig, du Bursch! (Quelle: Friedrich de la Motte Fouqué - Der Zauberring II.4)