"Mädchen, bald wirst du den Sieger bekränzen, Schmücken mit Lorbeern sein teures Haupt." (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / V. Kapitel)
Voran grünt das fruchtbare lange und breite Tal, wodurch der Tiber strömt, zwischen reizenden Hügeln, die schöne Villen bekränzen; und in grauem Duft und blauer Ferne lagern sich die Gebirge von Sabina, Tivoli und Frascati majestätisch herum. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 26)
Und sorge, daß ihn heut über hundert Jahre wieder einmal ein Böttchermeister Henneberg bekränzen kann." (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 21. Kapitel)