Baldinger hatte mit Feuer gesprochen, und wenn auch niemand mit ihm einverstanden war - Ulmer Köpfe sind nicht leicht zu erschüttern -, so wirkte doch die in diesem Saal ungewohnte Wärme belebend auf die Versammlung. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 31. Kapitel)
Die franziskanische Begeisterung, welche zu Assisi den ersten Bundestempel italienischer Künste geschaffen hatte, wirkte überhaupt belebend auf die schöpferische Tätigkeit Italiens. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 7. Kapitel, 4)
- Wie verständig, wie das Ganze belebend hat Crescentini diese zufälligen Verzierungen angebracht - sie sind der glänzende Schmuck, welcher der Geliebten holdes Antlitz verschönert, daß die Augen heller strahlen und höherer Purpur Lippe und Wangen färbt. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Kreisleriana I.2: Ombra adorata!)