Das waren eine Zeitlang unsere Betten, und die lieben Tiere befächelten uns mit ihren weichen Bärten die Wangen und beleckten uns die Näschen. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 9)
Sie beleckten sich die zerzausten Bälge und nahmen frech wieder das Wort. (Quelle: Gottfried Keller - Das verlorene Lachen / III.1)
Die Ziegen nahmen teil an allem und gaukelten ihm mit ihren Hörnern vor und beleckten seinen Hals. (Quelle: Projekt Gutenberg)