Der junge Hildebrand erlebte die Synode zu Sutri, in deren Folge Heinrich III. das Papsttum zu einem Bistum herabsetzte, mit dem er seine deutschen Günstlinge belieh, wie er es in Bamberg oder Mainz zu tun gewohnt war. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 5. Kapitel, 1)
Friedrich setzte jetzt die Präfektur als kaiserliches Amt wieder ein und belieh damit Johann von Vico, den Sohn des ehemaligen Präfekten Petrus; dann ließ er den neuen Gemeinderat wählen und nahm 400 Geiseln von den Römern. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 5. Kapitel, 5)
Nun berief Honorius im Dezember 1127 Bischöfe und Barone zum Parlament nach Capua; er belieh mit dem dortigen Fürstentum Robert II., den Sohn des eben verstorbenen Jordan und forderte die Versammelten zum Krieg gegen den Usurpator auf. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 2. Kapitel, 4)