Hier steht geschrieben. "Niemals laß Mit Worten dich berücken, Zur Sünde sind's die Brücken." Sagt, was bedeutet das? (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / V)
Mich faßt unter seinem eisigen Blick wieder jene entsetzliche Todesangst, die Ahnung, daß dieser Mann sie fesseln, sie berücken, sie unterjochen kann, und ein Gefühl von Scham seiner wilden Männlichkeit gegenüber, von Neid, von Eifersucht. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Venus im Pelz / 14)
"Kanzler, ich bin nicht das Weib eines Greises, noch eines Knaben, noch eines Toren, noch eines andern von denen, die sich vom Weibe berücken lassen, und... ich begehre keine Krone." Sie errötete und wurde wie Purpur. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / 2. Kapitel (3))