Verliere trotzdem nicht die Geduld; ergänze die Lücken in meiner Erzählung, entschuldige die Wiederholungen, berichtige die Widersprüche, suche dich zurechtzufinden, wenn ich verworren werde. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Schädliche / 10)
Ich denke also, daß ich den Vortrag dieser Wissenschaft beim rechten Ende angefaßt habe, indem ich zunächst das Organ berichtige, durch welches alle Wahrnehmungen und Beobachtungen geschehen müssen." (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / I. Teil, 1.2.1827)
aber noch nicht jetzt gleich, noch hast du zwei Minuten, davor noch allein - bete, beichte, berichte, berichtige dich! (Quelle: Süddeutsche Online)