Der Freiherr hatte den Plan gefaßt, eine sterile Sandfläche an der Grenze seines Gutes mit Kiefern zu besäen, sogar die unbedeutenden Kosten dieser Verbesserung wurden ihm lästig, und der gelbe Sand glänzte ungefurcht das ganze Jahr in der Sonne. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / II.4a)
"Laß einige hundert Morgen Waldland besäen oder bepflanzen. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / V.1d)
Ich habe ein Ministerium der öffentlichen Wohlfahrt vorgeschlagen, das sich mit positiven Schöpfungen beschäftigen müsse, um das Individuum vor dem Staate zu sichern, den Acker, den man beernten will, auch zu besäen. (Quelle: Karl Gutzkow - Berlin / Berlins sittliche Verwahrlosung)