Sie forderten Waffen, stürmten aus dem Tor und stürzten unter die Moslems; ihnen folgten die beschämten Salernitaner; nach einem großen Blutbade hoben die Sarazenen die Belagerung auf. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 8)
Heinrich belagerte es wie ein Kastell, denn so großartig war alles, was die alten Römer schufen, daß selbst die Bauwerke schöner Kunst durch Stärke die Burgen des modernen Geschlechts beschämten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 6. Kapitel, 3)
Die unsern ritten alle drei auf sehr munteren Eseln, die ihre Reiter beschämten. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 25. An meine Mutter)