Auch sagt man, dass Ihr Herz besitzet und Euern Knechten nach der Peitsche wieder Wein und Kuchen gönnet..." (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 4)
Wenn jetzt auch der Vater und die Mutter kämen und sagten: Nehmet euch, besitzet euch in Ewigkeit, so wäre doch alles aus. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Der Rückblick - 7)
Denn beides, Geburt und Geist, geben dem, der sie einmal besitzet, ein Gepräge, das sich durch kein Inkognito verbergen läßt. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / II. Teil, 21.12.1831)