Als es Essenszeit werden wollte, kam des Pfaffen einäugige Haushälterin zum Feuer und wollte die Hühner beträufeln. (Quelle: Hermann Bote - 13. Historie)
(Wen der götterentsprossenen Könige Zeus des Erhabnen Töchter ehren, auf wen ihr Auge bei seiner Geburt blickt, dem beträufeln sie mit holdem Taue die Zunge, honigsüß entströmet seinen Lippen die Rede. und (Quelle: Wilhelm von Humboldt - Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen / IV)
Doch, lieber Landsmann, sorge nicht, ich will deinen Scheiterhaufen löschen und mit Öl und Honig beträufeln und deine Gruft ausschmücken, als wäre ich deine leibliche Schwester! (Quelle: Gustav Schwab - Sagen / Iphigenia bei den Tauriern - 1)