Das war ein betrübter Anblick, denn der schlechte Mann hatte seine Perücke verloren und ist halb tot gewesen unter der Faust des wilden Reiters. (Quelle: Wilhelm Raabe - Im Siegeskranze / 5)
Eben vielleicht nicht anders als jetzt; nur wäre es vielleicht dann noch früher eingetroffen, und das wäre denn noch viel betrübter für Sie gewesen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester)
Schon zu Weihnachten hatte sie seinen Antrag erwartet, hoffte nun heute, am Neujahrstage, mit aller Bestimmtheit darauf und wurde von Stunde zu Stunde betrübter, als er noch immer keine Anstalt machte, das entscheidende Wort zu sprechen. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 30. Kapitel)