Die Hospitäler lagen von Kranken voll, die in Schmutz starrenden Straßen, halb zertrümmert und verbrannt, erfüllten Jammergestalten um Brot bettelnder Menschen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 7. Kapitel, 3)
Als bettelnder Neger, mit einem Palmenzweige in der Hand, wagte er es, sich ihr zu nahen. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band III Kapitel 13)
Ein halb Dutzend bettelnder Krüppel hatte sich davor gelagert. (Quelle: Andersen -)