"Ich beunruhige dich, meine Schwester; der Oberste liebt dich. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 3)
Da klagt mir der elende Mensch, Bubares verdolmetschte mir Alles, daß er sich wegen eines schrecklichen Uebels an seinen Augen beunruhige. (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / III, 1)
Die vier Zurückgebliebenen fühlten sich verlegen, ehe man sich's versah, und es ward sogar ausgesprochen, daß des Vaters Ausbleiben die Angehörigen beunruhige. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / I. Buch, 8. Kapitel - 2)