Freiwillig beut die Erde ihre Gaben, und friedfertig nahen die Raubthiere der Felsen und der Wüste. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Der Pfarrer beut ihnen ein Trunk Branntweins, den sie auch nit abschlugen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Morgen aber, wenn hold dä rosenfängräge Eos Hebet am Hämmel das Haupt, heb' äch den hortägen Fooß, Gehe zom gastlächen Haus des göttläch erhabenen Prättwätz, Der mer als wackerer Mann sächer sein Xenion beut.<" (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Samuel Heinzerlings Tagebuch)