Nicht Schicksale, nicht die Jahre hatten das Feuer der Leidenschaft bei ihm aufzehren, noch die Jovialität seines Geistes ganz bewölken können. (Quelle: Friedrich Schiller - Spiel des Schicksals / 2)
Der zweite Tag schien sich ein wenig zu bewölken. (Quelle: Jakob Michael Reinhold Lenz - Der Landprediger / 2. Teil - 1)
Aber am Freitag soll es sich überall bewölken, und es wird vielleicht regnen. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)