Iwan beweinte ihn innig; und beim Begräbnis des treuen Leibkutschers blieben auch seiner guten Herrschaft Augen nicht trocken. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 19. Kapitel (1))
Asmus beweinte dieses heitere Gegenbild seines Weibes wie ein Bruder; sie war ihm immer ein Teil seines Hauses gewesen; aber weit mehr noch litt er durch die Seele seiner Frau. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXIII. Kapitel)
Seine Tochter beweinte ihn aufrichtig und schmerzlich und sprach: einen bessere Vater hat es nie gegeben! (Quelle: Ludwig Bechstein - Aschenpüster mit der Wünschelgerte)