Die von ihm besiegten Feinde bewunderten seine Kraft und ehrten seine Großmut; die Freunde beweinten in ihm die treueste Stütze. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 1. Kapitel, 4)
Die Poeten, die Künstler und Gelehrten, die Toskaner in Rom und tausend Menschen, welche Leos Großmut genossen hatten, beweinten ihn mit heißen Tränen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 3. Kapitel, 6)
Sie beweinten zusammen die Leiden Roms und ihren eigenen Unverstand der jene verschuldet hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 7. Kapitel, 1)