Meine Verachtung ihm gegenüber steigerte sich zu einer kaum noch mit Höflichkeitsformen bezähmbaren Leidenschaft. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Nach der fünfzehnten Weinprobe verspüre ich den schwer bezähmbaren Drang, der einen oder anderen ansehnlichen Dame in den Hintern zu kneifen. (Quelle: TAZ 1990)