Er küßte die Ringe und legte sie in den Kasten und nahm von mehreren Miniaturbildern aus Elfenbein das eines bildschönen, braunäugigen, braunlockigen Knaben von vielleicht sechs Jahren. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Sturmflut / III. Buch - 6)
In einen bildschönen italienischen Edelmann aber, einen Freund der Königin-Mutter, vernarrte sie sich am Ende so, daß ihr rechtschaffenes Bürgerherz sich wider die Bande der Ehe aufbäumte und diese Fesseln gern gesprengt hätte. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Zu jener Zeit widerfuhr ihr auch das Unglück, durch den Kardinal mit einem Kindlein beladen zu werden: Allewelt weiß, daß selbige Schwangerschaft mit der Geburt eines bildschönen Mägdeleins ihr Ende fand. (Quelle: Projekt Gutenberg)