Die Welt war weiter bipolar, und von Vietnam bis Lateinamerika hat Washington weiterhin nur getan, was sich die USA in den Kopf gesetzt hatten. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Josef Joffe, Herausgeber der ZEIT, vertrat die Auffassung, dass die Welt nicht bipolar, wie in der Zeit des Kalten Krieges, sondern unipolar, nämlich durch die verbliebene Supermacht USA, dominiert sei. (Quelle: Die Zeit 2001)
Es war rational und global, nuklear und bipolar. (Quelle: Die Welt 2002)