Nun wurde mit Wut um den St. Peter gekämpft; dorthin flüchteten die Gregorianer, dorthin drangen die Deutschen, und der heilige Tempel wurde zum Schauplatz blutigsten Gemetzels. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 6. Kapitel, 2)
Auf diesem klassischen Gefilde wurde am heiligen Ostersonntag eine der blutigsten Schlachten geschlagen, in welcher die eigentlichen Gegner waren der allerchristlichste König und der allerheiligste Papst. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 1. Kapitel, 5)
Mit ihrer Bibel in der einen und dem Schwert in der andern Hand, wurden Soldaten die Apostel der furchtbarsten, der blutigsten Glaubenstyrannei. (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / II. Band / Im grünen Erin (2))