Ich will aufs Land gehen und mir einen borstigen Menschenhaß fett machen (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XLVI. Kapitel)
So hat sie meinen borstigen Mannesstolz ganz peu à peu aufgetrennt, gewendet und neu zugeschnitten; - o Freund, Sie hätten mich vor fünf Jahren kennen sollen, ehe jene glückliche unglückliche Nummer in meine Kollekte fiel! (Quelle: Wilhelm Raabe - Theklas Erbschaft oder die Geschichte eines schwülen Tages)
Eine Fülle grauen, borstigen Haares bedeckte in abstehendem Wulst den, wie es schien, sehr wohlgeformten Schädel des Fremdlings. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 4. Kapitel)