Siegfried sah ihn mit brechendem Blick an; ein trübes Lächeln glitt über seine bleichen Züge, und leise sprach er: "Wir haben gesiegt, Albrecht, aber - es kostet dich einen Bruder." (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 25. Kapitel)
Sie neigte sich zu ihm nieder und er gab ihr mit brechendem Blicke das blutige Beil in die Hand. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch, Letztes Kapitel - 2)
Brüllender Dunst von brechendem Blut, (Quelle: Projekt Gutenberg)