Der Prolog im Hause d'Arc hat nichts Bukolisches, ist kein Hirtengedicht, kein Schäferspiel. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Unter den Grafiken ragen die Farbholzschnitte von Esteban Fekete und die Radierungen von Hans Grundig heraus: Bukolisches und Bedrohliches, im Tier erkennen wir uns selbst. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Bukolisches Doppelgedicht von Modoin von Autun, entstanden zwischen 804 und 814. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)