Griechen und Armenier aus der Türkei, Juden, assyrische und bulgarische Christen - sie alle unterstützen jetzt Ankaras Wunsch nach einer EU-Mitgliedschaft. (Quelle: Süddeutsche Online)
Der bulgarische Vize-Außenminister Ljubomir Iwanow sagte jedoch nach einem Treffen mit den Botschaftern der Nato-Staaten: "Chancen bestehen noch." (Quelle: Süddeutsche Online)
Der bulgarische Außenminister Solomon Passi äußerte die Besorgnis, dass die Affäre für sein Land "zum Hindernis auf dem Weg in die Nato" werden könnte. (Quelle: Süddeutsche Online)