Das bekannteste Werk des exilpolnischen Schriftstellers Czeslaw Milosz ist der Essay "Verführtes Denken" (1953), in dem er anhand vier chiffrierter Porträts von polnischen Schriftstellerkollegen die Typologie kommunistischer Intellektueller entwickelte. (Quelle: Junge Freiheit 1999)
Kleine Nachrichten, in chiffrierter Form, wurden auf den Kärtchen vermerkt, um den Zweck der Visite kundzutun. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
In Justine wird das Hauptthema in chiffrierter Form angeschlagen. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)