Doch vor jedem "Tristan" möge man sich zukünftig Verse dieser Art zuführen: "Mathilde löscht die Lichter aus/ in ziemlicher Züricher Nacht/ Bei Wagner bricht der ,Tristan' aus/ in aller chromatischer Pracht." bru (Quelle: Die Welt Online)
Bei Wagner bricht der Tristan aus in aller chromatischer Pracht." (Quelle: Die Welt Online)
Eine Nervenendenmusik der ganz feinen Art, wagnerisch nachklingend, von chromatischer Zartheit und feinster Streicherdelikatesse. (Quelle: DIE WELT 2001)