Als "echte Rockgruppe mit Tradition" (Eamon Carr) mischten sich heimische Folkelemente mit hartem Gitarrenrock zu "subtilen Klangspielen zwischen Orgel, Flöte und Concertina" (Sounds). (Quelle: Systhema Rockmusiklexikon 1999)
Maria Concertina etwa trägt ein Secondhand-Dirndl und ein schauriges selbst gereimtes Gedicht vor, sie versucht sich erfolglos an einem Männer- und Ostler- feindlichen Witz und singt zwei Lieder zur Concertina. (Quelle: Berliner Zeitung 2001)
Auch Rüdiger Carl vertauschte am ersten Abend seine Klarinette mit Concertina und Akkordeon, um mit Sven-Ake Johansson in der Welt der schönen Klänge fremdzugehen. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)