Ich verzichte drauf; aber seinen Griff verspüre ich heute noch am Oberarm, wie ich mich in diesem düstern Wind- und Reifmond, mit Mistreß Mungos Brief vor mir, in jene doch so unschuldige, glückselige, sonnedurchleuchtete Zeit zurückdenke. (Quelle: Wilhelm Raabe - Die Akten des Vogelsangs / 7)
Aber der Franzosendoktor hat noch Schacht gekriegt in einer düstern Ecke, und heute weiß er noch nicht, bei wem er sich dafür zu bedanken hat. (Quelle: Johannes Gillhoff - Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer / Die Überfahrt)
Dein Oncle ist immer mit seinen düstern Prozeßsachen geplagt; ich arme Frau muß schon wieder an ein Wochenbette denken, und du unfreundliches Mädchen bringst den ganzen Morgen mit deinen trocknen Moralisten hin. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 9)