Ach, meine Herrschaften, mit schwerem Herzen und schwankendem Fuße betrat ich diesen Boden, aber dankerfüllt und leichten Gemütes scheide ich und wünsche sämtlichen hochverehrten Anwesenden eine angenehme Nachtruhe. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 24. Kapitel)
Odas Blicke hingen dankerfüllt an Albrechts Antlitz, denn mit ihrem bescheidenen Sinn sah sie in seiner Liebe und in der beseligenden Wirklichkeit, sein Weib zu sein, eine überschwänglich große und unverdiente Gunst des Schicksals. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 29. Kapitel)
Wie sie schon davonrollte, lag Egon noch dankerfüllt, zum Himmel aufblickend in Rodewald's Armen. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Neuntes Buch, Zwölftes Capitel - 2)