Muß ich nicht leider eintunken, Sand streuen, siegeln, auf die Post schicken (Zwischen-Kleinigkeiten lass' ich zu Hunderten weg) und du deinerseits wieder Porto zahlen, Siegel aufbrechen, am Papier hinablesen bis zum gedachten Punkte? (Quelle: Jean Paul - Der Komet / III. Bändchen, Zwanzig Enklaven, I. Enklave - 2)
Daß sie froh sein muß, wenn du vielleicht künftig so liebenswürdig sein willst, Gleiches mit Gleichem zu vergelten und einmal deinerseits die Ehe mit ihr zu brechen? (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / IV - C - Beklemmender Auftakt)
Ich habe dir nachgegeben und mich willig gezeigt, aber ich finde doch, daß du deinerseits teilnahmsvoller sein könntest. (Quelle: Theodor Fontane - Effi Briest)