Hoch vom keuchenden Gaul, vor sich auf dem Sattel die schöne, aber schwere Last fester mit dem linken Arm umfassend, deutete der tolle Junge nach der Richtung des donnernden Iths: (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 14. Kapitel)
Er sah jetzt, ohne sich um den geduckten Scholaren fürs erste weiter zu kümmern, den wunden Knecht auf dem Pferde an und deutete meinungsvoll vor sich hin in die Berge, und zwar auf eine ganz bestimmte Stelle. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 16. Kapitel)
Seine Pfeife nahm er natürlich auch mit, hielt sie im Brande und deutete mit ihrer Spitze hierhin und dorthin, wo er meine nach seiner Meinung durch allerlei Weltumsegelungen zerstreute Aufmerksamkeit hinzuwenden wünschte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 9)