So wird der stetige Wechsel der Wahrnehmungsarten, der das Comic-"Lesen" charakterisiert, ebenso pointiert erfahrbar wie die besondere Bedeutung, die in den Comics bei Hilfslinien und diagrammatischen Zeichen liegt. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Noch die diagrammatischen Wandzeichnungen, von denen eine in der Weserburg exemplarisch ausgeführt worden ist, und die Bücher LeWitts folgen zwar dem Raster, stellen es zugleich aber auch immer wieder dar. (Quelle: TAZ 1994)