Die Christenheit war jetzt über die zwei Willen aufgeklärt oder beruhigt und die römische Kirche als ihr dogmatisches Haupt anerkannt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / III. Buch, 6. Kapitel, 1)
Ihr dogmatisches Gebäude konnte das sich ausdehnende Leben der Welt nicht mehr wie im Mittelalter umfassen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 6. Kapitel, 1)
Wenn es auch, noch stark durch sein Verwaltungssystem, sein dogmatisches und hierarchisches Ansehen wiederherzustellen vermochte, so war doch seine große Idealmacht schon untergegangen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 1. Kapitel, 1)