Die Ein- und Ausgangssignale der Elemente können je nach Art einer Schaltung und den Anforderungen an die Genauigkeit der Ergebnisse als mehrwertige logische Signale (z.B. dreiwertig mit 0, 1 und X als unbekannt) modelliert werden. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Doch schon Hegel erkannte im Rahmen seiner dialektischen Logik, daß die volle Spanne des Seins dreiwertig angelegt ist. (Quelle: TAZ 1997)