Da trat er mit ehrerbietigem Gruß an das Bett der Prinzessin, schrieb mit seiner Goldfeder den Namen eines heilsamen Krautes auf einen Zettel und wünschte dazu, daß es ihr bis morgen ein wenig besser gehen möge. (Quelle: Projekt Gutenberg)
"Ihr Diener, gnädiger Herr", antwortete er mit ehrerbietigem Lächeln. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / I.3a)
Helmbrecht hörte mit ehrerbietigem Staunen, wie klar das alles von dem Manne, den er für eine unpraktische Künstlernatur gehalten hatte, vorausgeschaut und angeordnet wurde. (Quelle: Paul Heyse - Crone Stäudlin / 22. Kapitel)